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Der Kühlschrank war voll, aber Felix begnügte sich vorsichtshalber mit einer Tasse Milch und etwas Brot. Felix hielt sich für den besten Pfannkuchenbäcker aller Zeiten und hoffte, dass für ihn welche übrig blieben. Während Herrin Lydia frühstückte schaute sie TV und Felix musste ihr ein Bad einlassen.Vom Schlafzimmer der Herrin gelangte man direkt in das luxuriöse Badezimmer und er staunte wie groß es war. Nachdem er ihre Haare gewaschen hatte stand sie auf und ließ sich von ihm einseifen. Sie lächelte und rieb sich dann genussvoll die Brüste mich diffus magazin meinen Spermatropfen ein. Gründlich bearbeitete er die runden Pobacken, ließ seine Hände über die glitschig nasse Haut gleiten und drückte das feste Fleisch. Er war jetzt nur noch geil, bewegte sich lasziv, machte zwanghaft Fickbewegungen oder streckte seinen Unterleib vor und hielt den steifen Schwanz hin. Das geile Ding verlangte nach Stimulation.

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